Was ist hier los?

Dieser Blog soll dazu dienen, ein Internetangebot zu diskutieren und zu planen, das allen Menschen guten Willens die Fülle des katholischen Lebens und Glaubens eröffnet. Weil mir eine Stelle vorschwebte, an der sich jedermann, der Christus folgen und für ihn streiten will, für seinen Weg und sein Werk mit Schild und Schwert, mit Rat und Verpflegung ausstatten kann, habe ich dem Projekt den vorläufigen Namen Katholisches Zeughaus gegeben.

Jeder, der möchte, kann über die Kommentarfunktion an der Diskussion teilnehmen. Darum:

Mache diese Seite bitte unter allen Interessierten bekannt!

Wann und wo fangen wir an? oder Ein erstes Vorbereitungstreffen

Es haben sich nun schon ein paar potentielle Mitarbeiter für unser Projekt gefunden, und es wird auch schon überraschend konkret, zumindest was die Planung der Planung angeht. Das freut mich sehr.

Mit allgemeiner Beistimmung ist vorgeschlagen worden, die Beratungen mit einem persönlichen Treffen zu beginnen; sicherlich eine ausgezeichnete Idee, denn in persona diskutiert es sich viel besser, besonders wenn Ideen erst noch Gestalt annehmen müssen.

Aber wo?
Als mögliche Orte haben sich bereits Berlin und München herauskristallisiert, wobei es so zu sein scheint, daß Berlin für einige günstiger zu erreichen ist. Noch dazu wäre die katholischste Stadt Deutschlands gewiß ein besonders würdiger Ausgangsort für die Rekatholisierung Germaniens. :-)

Und wann?
Das Projekt soll idealerweise zügig, aber in realistischer Spanne an den Start gehen. Es wurden bereits Termine vorgeschlagen, die schon in den nächsten Wochen liegen, aber ich habe den Eindruck, daß die Zeitfrage bisher noch relativ offen ist.



Wer aber?
Das katholische Zeughaus (oder wie das Kind auch am Ende heißen wird) soll von kompetenten Leuten mit fundierten Inhalten auf der Grundlage der Lehre der Kirche beschickt werden. Im Augenblick scheinen sich hauptsächlich Traditionalisten fürs Mittun zu interessieren -- kein Wunder, da die Idee ja im Kommentarbereich vom Geistbraus geboren wurde. Das ist auch ganz ausgezeichnet sol, denn der Traditionalismus hat nach meinem Eindruck ein sehr großes missionarisches Potential: ich kenne tatsächlich einige Leute -- Protestanten oder auch kirchlich Ungebundene --, die von der Tradition und Kontinuität des Glaubens und der Lehre der Kirche fasziniert sind, die solches in der Kirche, wie sie gegenwärtig öffentlich in Erscheinung tritt, nicht wiederfinden. Darum ist es ganz ausgezeichnet, wenn unser Projekt diesen Aspekt des Katholizismus bekannter machte. Die Hermeneutik des Bruchs ist in der Öffentlichkeit heute vorherrschend; dem muß man etwas entgegensetzen.

Es soll aber im Zeughaus die ganze Fülle katholischen Lebens und Glaubens zum Ausdruck kommen, denn sonst wären wir ebenso einseitig wie katholisch.de und würden als eine Art Gegenveranstaltung zu den deutschen Bischöfen angesehen. Das kann es aber nicht sein, und darum finde ich es sehr wichtig, kompetente Beiträger im Boot zu haben, die keine (reinen) Traditionalisten sind.

Schließlich möchte ich ausdrücklich alle, die an einem Projekt interessiert sind, wie wir es planen möchten, dazu aufrufen, sich auch dann zu beteiligen, wenn sie glauben, nichts oder nicht viel zum Inhalt beitragen zu können. Nichttheologen, Nichtkatholiken und Nichtchristen, alle, die Fragen zur Kirche und zum Katholizismus haben, können mithelfen, indem sie ihre Fragen äußern und vor allem auch darlegen, was sie sich von einer Seite wie der geplanten erwarten, erhoffen und wünschen würden. Auf dem Treffen wie auch bei der Mitarbeit hier im Kommentarbereich ist jedermann mit seinem kleinen oder größeren Beitrag hochwillkommen, auch dann, wenn er beim Betrieb des katholischen Zeughauses nicht mithelfen kann oder will.



Ganz zum Schluß noch mal die Bitte an alle Leser:

Bitte macht dieses Projekt im Netz bekannt und sprecht auch Leute in Eurer Umgebung an, die interessiert sein könnten, Hoch und Niedrig, Volk und Pfaffheit!


Der Kommentarbereich ist eröffnet!



PS: Zum Teilen habe ich diesen formschönen Mitmachbutton gemalt:
Bitte den folgenden Code an einer gut sichtbaren Stelle ins eigene Blog einfügen:
<a href="http://katholischeszeughaus.blogspot.com" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-Dlvn42Wo-5Y/VPnGP3xvUOI/AAAAAAAAAhU/nMHIrZLHkeE/s1600/KEJ-Mitmachbutton.png" /></a> 

25 Kommentare:

  1. Auch wenn ich ein ziemlich lupenreiner Traditionalist bin, teile ich das Anliegen einer 'neutral-katholischen' Zielsetzung - eben ähnlich wie beim Vorbild Catholic Answers ... auch wenn das freilich von der anderen Ecke aus gesehen zu genüge 'rechtskatholisch-erzkonservativ' ist. Daran schlossen sich auch die Bedenken bezüglich meiner eigenen Mitwirkung an, schließlich bin ich geistig eher so auf dem Stand der Schultheologie von vor über 50 Jahren, die für diesen Zweck nur sehr bedingt fruchtbar würde ... ganz abgesehen davon, dass mir der titulus coloratus fehlt, der doch für dieses Projekt von Bedeutung sein dürfte.

    Es freut mich natürlich, dass Du explizit auch Laien, Weltchristen und Co. einlädst. Die ... oder besser: wir ... haben durchaus auch etwas beizusteuern, und immerhin nahm die ganze Sache hier ihren Ausgang und befindet sich zunächst einmal gänzlich in ungeweihten Händen. Wichtig ist mMn aber auch, und das klang bei Dir glaube ich schon an, dass wir uns die natürliche Autorität von Amt und Würden zunutze machen. Vielleicht kann Hänschen Maier den KKK besser erklären als irgendein Pastoraltheologe, aber ersterer spricht nur kraft eigener Ermächtigung, letzterer ist sozusagen von Amtes wegen ausgesandt (s. z.B. Röm 10,15) und genießt selbst bei Außenstehenden doch einen gewissen Respekt und einen Vorschuss an Vertrauen.

    Das gilt natürlich nicht nur bei Trägern von Weihegraden, sondern auch bei Akademikern, und da haben wir ja glücklicherweise schon einige von dabei. Mit einer Mischung aus der Sichtbarkeit von kirchlichem Establishment und der jugendlichen Frische, die wir in der begeistert katholischen Szese sehen, ließe sich aus meiner Sicht am besten aus der anonym-grauen Masse des Internets hervorstechen.

    Okay, das Gesagte war vermutlich ohnehin schon klar, aber ich wollte es nur nochmal erwähnt haben.

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    1. Ich stimme Dir in allem zu, vielen Dank!

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    2. Bitteschön! Hierzulande gibt es doch eigentlich so viele Ressourcen, sie müssten nur mal angezapft werden.

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    3. O ja!

      Und vielen Dank fürs Einfügen des Mitmachbuttons auf Deinem Blog!

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  2. Ich füge hinzu, dass ich sogar noch einen Schritt weiter gehen würde und mich für eine christliche - nicht nur: katholische - Missionsseite stark machen würde.

    Warum?

    Weil die wenigsten Leute "da draußen" sich speziell für den Katholizismus interessieren. Wenn Menschen sich anfangen, über Gott Gedanken zu machen - gerade auch in Hinblick auf den Missbrauch der Religion für den Terror unserer Tage - dann fragen sie sich zuerst, wie das denn eigentlich mit dem Christentum ist. Wenn die Seite darauf antworten kann, erklären kann, was Kreuz und Auferstehung sind, Alter und Neuer Bund, Taufe, Nachfolge usw., und die Dinge trotzdem gleichzeitig aus einem katholischen Blickwinkel darstellt - und wenn man sich weiter reinklickt, natürlich immer katholischer wird -, dann hätten wir, denke ich, ein viel größeres Zielpublikum als wenn wir schon vorne gleich groß "Katholizismus" drauf schreiben.

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    1. Eine in der Fülle des Wortes christliche Missionsseite kann nur eine katholische sein, und ich denke, da ist Selbstbewußtsein nicht verkehrt. Man braucht es nicht zu verstecken.

      Ich glaube aber, daß wir uns vor allem auf preaching to the saved konzentrieren sollten. Wir können keine Missionsseite in dem engeren Sinne machen, daß wir tatsächlich hauptsächlich die Leute zu erreichen suchen, die noch nichts von Christus wissen, denn die werden nicht von alleine kommen. Du siehst es ja an Deiner Seite: Obwohl die einen großen künstlerischen und intellektuellen Genuß bietet, der auch Kirchenferne anlockt, sind die unter Deinen Lesern in der krassen Minderzahl. Wie sollten wir denn mit diesem Projekt an solche Leute kommen, das solchen Genuß keineswegs in der Art verspricht wie der Geistbraus?

      Was wir aber machen können, ist Katholiken und schon an Katholischem Interessierte mit der Fülle katholischen Lebens und Glaubens zu versorgen, mit der ausgestattet sie dann hinaus in die Welt gehen können. Wir können mit Gottes Hilfe den Einzelnen in seinem Glauben festigen und anspornen und ihn zur brennenden Fackel machen, aber wir können das Feuer nicht selbst herumtragen.

      Wenn wir es aber gut anstellen und es uns gelingt, eine zuverlässige, umfangreiche und übersichtliche Darstellung des Katholischen zu bieten, dann werden auch die Nichtkatholiken, Nichtchristen und Nichtgläubigen kommen, um sich zu informieren, denn diese Darstellung ist ja das Desiderat, das wir ausfüllen wollen. Es gibt viele -- gewiß mehr als man vermutet --, die wissen möchten, was katholisch ist, aber bisher nur unvollständige oder unzugängliche Auskunft erlangen konnten. Die kommen dann zu uns. Eine große Schwierigkeit, allgemein Christliches kennenzulernen, besteht aber dank dem Eifer vieler Freikirchler m.E. nicht.

      Vielleicht gelingt es uns aber dennoch, nach außen zu wirken, wenn wir die Fülle bieten können, die wir bieten wollen: Künstler schöpfen gern aus dem Vollen und lieben das Entlegene und das Bedeutsame, das weißt Du selbst bestimmt besser als ich. Wenn wir die Künstler begeistern und so zum Mitförderer einer erneuerten christlichen Kunst werden könnten, die weit strahlt, die tief ist oder auch volkstümlich wird, dann haben wir schon ganz Gewaltiges erreicht. Das geht allerdings nur, wenn wir nicht hinter dem Berge halten mit dem, was wir zeigen wollen. Bis dahin liegt allerdings noch ein Stück Arbeit und wohl einige Jahre vor uns.

      Natürlich muß das Projekt am Ende gar nicht mal unbedingt "katholisch" im Namen tragen: das sieht die Kirche nämlich (zu Recht) gar nicht so gern, und es ist auch vielleicht in einem vom protestantischen Konfessionalisierungsgedanken durchdrungenen Diskurs rhetorisch nicht besonders klug. Tief in den Eingeweiden unseres Projekts verstecken sollten wir dessen Katholizität aber nicht.

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    2. Vollkommen d'accord, ich hatte mir das ganze ebenfalls im Sinne des peccatorischen Gedankens vorgestellt. Was der Geistbraus schreibt ist freilich auch nicht verkehrt, allerdings weicht das doch sehr von den ersten Konzepten und Vorbildern ab - und ich kann nicht so recht imaginieren, wie sich beides verbinden ließe: den katholischen Glauben erklären und gleichzeitig "konfessionslos" zu sein. Nicht, dass wir hier nicht noch alles ein paar mal komplett umschmeißen könnten, aber ich hatte mir die Seite halt auch eher in dieser neu bzw. re-evangelisierenden Variante ausgemalt.

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    3. also es hat schon einige Todgeburten gegeben, ich erinnere an die Seiten "Ja des Glaubens" und "Christ? was macht man da so?" beides angeleiert von der Medienpastoral Freiburg.
      Ich denke es gibt vieles, alles was es zu sagen gibt, schon, man muss nur die Leute zusammenbringen, eben auch wegen dem Copyright.
      Mir schwebt sowas vor, wie Rubriken, (wie in einem Forum) wo dann die katholische Quintessenz dagelegt wird, mit Links zu weiterführenden Artikeln.
      Mission ist nicht Aufgabe des Zeughauses, das machen die Blogs, oder auch nicht, das machen die, die sich in den Foren von zdf, ard, Welt, Zeit, t-online, Spiegelonline, und so weiter herumtreiben, das macht man wenn man durch die Gegend läuft (oder auch nicht),
      Das Zeughaus, soll aber die Mittel gegen die Litaneien von wegen Kirche, das sind alles Verbrecher, die Welt wäre besser dran ohne, und all das was die Leute verunsichert, bereitstellen.

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    4. "Eine große Schwierigkeit, allgemein Christliches kennenzulernen, besteht aber dank dem Eifer vieler Freikirchler m.E. nicht."

      na toll, genau darum gehen die Leute dann auch zu den Freikirchlern. An einem streng konfessionell-katholischen Projekt habe ich zugegebenermaßen weniger Interesse... wer sich über die katholische Lehre informieren möchte, kann schließlich auch den Katechismus lesen.

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    5. Ich denke es sollte ein im Wortsinn katholisches = allumfassendes Projekt werden, so in dem Sinn Liste von Themen, die halte immer wieder kommen, oder auch existenzielle Fragen, oder reine Fragen des Geschmacks (ich kannte mal einen bösen alten Mann, der auf alle schimpfte, besonders auf den Papst, und hier besonders auf die diversen Farben seiner Gewänder, Irgendwann habe ich es ihm erklärt,. liturgische Farben, ab da war Ruhe im Karton, der fand das plötzlich gut...)
      Themen kurze Antworten, dann Links, zu den Blogs, Links zum KKK, Links zu Vatikan.va, (jeweils den entsprechenden Artikeln, und oder auch allgemein)
      Das Ganze ohne Berührungsängste zu den anderen Konfessionen.
      Und es muss wachsen,

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    6. @Ester:
      Ja, genau so hab' ich mir das vorgestellt!

      @Geistbraus:
      Vielleicht habe ich noch nicht ganz verstanden, wie Du Dir den allgemein christlichen Ansatz vorstellst.

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  3. ALso es gibt gute Vorarbeit und gute Leute, ich denke da an kath.info, an das Christopherus Werk (Komm Mit) und auch an EWTN, auch auf Theologisches, sind gute Leute unterwegs, die auch Fakten haben.
    Auch im Rahmen der Pro Life Bewegung ist vieles schon zig mal gesagt worden, nur fehlt, und da stimme ich euch allen zu, eine Bündelung all der Fakten die man in die Diskussion werfen kann und muss.
    Ich könnte Kontakte beisteueren, und täte gerne mitmachen, nur fang ich am 1. April (kein Aprilscherz) nach über einem viertel Jahrhundert Familienphase wieder an zu arbeiten (ich bin das lebende Beispiel dafür dass man die lieben Kleinen nicht deshalb abdrücken muss, weil man dann, wenn man ne Weil aus dem Job ist, gar nix mehr kriegt!) aber dennoch habe ich dann halt meinen Dienstplan und kann nicht gleich Wünsche äußern.

    Ich denke Tarquinius hat recht, man muss die Ressourcen nur anzapfen.

    Wir wollten übrigens zum Kongress von Kirche in Not am nächsten WE fahren, wenn das Konzept bis dahin etwas klarer wäre, oder ein Termin feststünde, könnte ich einige Leute ansprechen?!?

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    1. Prinzipiell wäre das toll, aber ich glaube fast, so weit sind wir noch nicht. Ein Konzept müßte wirklich erst mal her, und das hecken wir am besten zunächst mal mit wenigen aus. Nicht daß da am End welche anreisen und wer weiß was erwarten, und dann gibt's noch gar nichts Konkretes!

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    2. Das die von mir angedachten, gleich anreisen, das glaube ich eher nicht, aber mal vorfühlen könnte ich

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  4. Falls erwünscht stelle ich gerne Bilder aus Fauna, Flora und Kirchenkunst zur Verfügung, "omnia ad maiorem gloriam Dei".

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  5. Ick weeß nich...
    Einerseits: Ja klar, wunderbare Idee!
    Andererseits: Was kann ich denn machen, was ich nicht schon längst tue? Auf meinem Blog schreibe ich das, was ich über den katholischen Glauben schreiben kann. Was anderes kann ich nicht.
    Übrigens - es lesen auch Nichtchristen bei mir. Manchmal bekomme ich explizit christenfeindliche Kommentare, die ich nur in Ausnahmefällen freischalte. Einmal wurde eine Seite von mir auf einer atheistischen Seite verlinkt, um mich (und die Finsterkatholen überhaupt) mal so richtig bloßzustellen - und das hatte zwar einen kurzen Anstieg der Statistik zur Folge, aber sonst nichts. Weder wurde ich deshalb zum Märtyrer, noch sind die Atheisten zu Scharen konvertiert.
    Also - was könnte ich tun, außer dem, was ich eh tue?

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    1. Ich hab' Ihnen andernthreads geantwortet. Schön, daß Sie hier sind!

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    2. (Und auf die Möglichkeit zu kommentieren sollten wir bei unserem Projekt vielleicht lieber gleich verzichten.)

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    3. Ich denke das auch, wer dann Fragen hat, kann die auf den entsprechenden Blogs stellen, oder auch "den Pfarrer vor Ort fragen"
      soweit ich das im Hinterkopf habe. haben auch die online Auftritte diverser Orden, so eine Frageoption, auch darauf könnte man verweisen.

      Das Projekt soll ja nicht die Blogs ersetzen, oder obsolet machen, sondern ein Hilfsmittel sein.

      Was mir eminent wichtig erscheint, ist das optisch und auch sachlich gute Design, weil (ich wiederhole mich) die Fakten, die Richtigstellungen,die Erklärungen zur Litanei der antikirchlichen Verurteilungen, die gibt es im Netz, nur findet man das so schwer.

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  6. Sind nicht sowieso ALLE in 10 Tagen in Herzogenrath.
    Da können sich die Leute doch abends bei 1 bis 10 Bier oder Wein zusammen setzen.
    Genug Geist ist dann ja intus.

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    1. Also, ich bin bestimmt nicht da.
      Aber in Berlin!
      Und nebenbei: Wenn ein Treffen in Berlin geplant wird, kann ich bis zu drei Leute aufnehmen, die Isomatte und Schlafsack haben und bereit sind, mit dem Fußboden vorlieb zu nehmen.

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  7. Post, Banner Anforderung

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    Wir freuen uns von Ihnen zu hören.

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